Infos zum Buch
Titel: Everything Eyerything
Autorin: Nicola Yoon
Sprache: Englisch
Seitenanzahl: 306
Verlag: Corgi books
Preis: 7,99 Euro (Taschenbuch), 18,99 Euro (Gebundene Ausgabe)
Erscheinungsdatum: 1. September 2015
ISBN: 978-0-552-57423-5
Klappentext
Deutsch:
Am Anfang war ein Traum. Und dann war Leben! Wenn ihr Leben ein Buch wäre, sagt Madeline, würde sich beim Rückwärtslesen nichts ändern: Heute ist genau wie gestern und morgen wird sein wie heute. Denn Madeline hat einen seltenen Immundefekt und ihr Leben lang nicht das Haus verlassen. Doch dann zieht nebenan der gut aussehende Olly ein - und Madeline weiß, sie will alles, das ganze große, echte, lebendige Leben! Und sie ist bereit, dafür alles zu riskieren. So hat man die Liebe noch nie gelesen!
Englisch
Risk everything . . . for love.What if you couldn’t touch anything in the outside world? Never breathe in the fresh air, feel the sun warm your face . . . or kiss the boy next door? In Everything, Everything, Maddy is a girl who’s literally allergic to the outside world, and Olly is the boy who moves in next door . . . and becomes the greatest risk she’s ever taken.
My disease is as rare as it is famous. Basically, I’m allergic to the world. I don’t leave my house, have not left my house in seventeen years. The only people I ever see are my mom and my nurse, Carla.
But then one day, a moving truck arrives next door. I look out my window, and I see him. He's tall, lean and wearing all black—black T-shirt, black jeans, black sneakers, and a black knit cap that covers his hair completely. He catches me looking and stares at me. I stare right back. His name is Olly.
Maybe we can’t predict the future, but we can predict some things. For example, I am certainly going to fall in love with Olly. It’s almost certainly going to be a disaster.
My disease is as rare as it is famous. Basically, I’m allergic to the world. I don’t leave my house, have not left my house in seventeen years. The only people I ever see are my mom and my nurse, Carla.
But then one day, a moving truck arrives next door. I look out my window, and I see him. He's tall, lean and wearing all black—black T-shirt, black jeans, black sneakers, and a black knit cap that covers his hair completely. He catches me looking and stares at me. I stare right back. His name is Olly.
Maybe we can’t predict the future, but we can predict some things. For example, I am certainly going to fall in love with Olly. It’s almost certainly going to be a disaster.
Meine Meinung
Als aller erstes muss ich sagen, dass ich nicht besonders gut in Englisch bin und Everything Everything erst mein zweites englisches Buch nach Harry Potter war. Ich fand aber, dass es nicht schwer zu lesen war, obwohl ich nicht jedes Wort verstanden habe und manchmal auch einen ganzen Satz, den ich dann aber einfach überlesen habe.
Das Buch wird aus Maddys Sicht geschrieben. Sie war mir von ihrer Art her auf Anhieb sympathisch und ich konnte alle Entscheidungen, die sie getroffen hat, nachvollziehen. Ihre Geschichte hat mich das ganze Buch über sehr mitgenommen und ich habe sie dafür bewundert, dass sie trotz ihrer Krankheit nicht aufgegeben hat und glücklich mit ihrem Leben war. Bis sie etwas wollte, dass sie nicht bekommen konnte, nämlich den neuen Jungen in ihrer Nachbarschaft kennenlernen. Hinter dem Rücken ihrer Mutter trifft sie sich trotzdem mit Olly und sie merkt sofort, dass da mehr ist als nur Freundschaft.
Maddys Mutter mochte ich eher nicht, aber dafür umso mehr ihre Krankenschwester Carla. Zwischen Maddy und Olly bahnt sich etwas an, was für Maddy völlig unbekanntes Gebiet ist. Ich mochte sehr, wie sich die Dinge zwischen den beiden entwickelt haben.
Was mir besonders gut gefallen hat, waren die kleinen Bildchen und Chats im Buch, was es sehr anschaulich und schön gemacht hat. Außerdem waren die Kapitel sehr kurz gehalten, was ich ganz gut fand, weil ich dann immer in kleinen Abschnitten lesen konnte.
Mein Fazit
Es hat ein paar Tage mehr gedauert, das Buch zu lesen, als wenn ich es auf deutsch gelesen hätte, aber das hat nichts damit zu tun, dass das Buch nicht gut war. Im Gegenteil! Auch wenn ich mal nur ein Kapitel lesen wollte, weil ich keine große Lust hatte zu lesen, hat es mich jedes Mal wieder gefesselt und ich habe das fünffache davon geschafft, was ich eigentlich lesen wollte. Wenn das nichts heißt. Die Wendung am Ende des Buches hat mich dann völlig schockiert. So wie sich Maddy da gefühlt hat...keine Ahnung wie man sich in einer solchen Situation fühlen muss.
Es war keines Falls ein normales Buch und die Bilder haben es auf jeden Fall sehr besonders gemacht.
Insgesamt bekommt Everything Everything von mir 5/5 ✿.
